... like you could save me but you don't even want to try

Gerade bin ich von der Gartenarbeit heimkommen und es war wirklich angenehm. Hätte ich ja nicht gedacht, dass ich mal sagen kann, dass eine Arbeit angenehm ist. Wahrscheinlich kommt hier der grüne - irische - Daumen zum Vorschein ;)

Mein Vater und ich haben über meine Geburtstagsparty gesprochen, wie wir alles herrichten werden und was es alles zu Trinken und Essen geben wird, wo es stehen wird und wer alles kommen sollte / wird. Er meinte, dass ich mich an diesem Tag um nichts kümmern muss und ich hoffe es stimmt, weil ich mir dann wieder so viele Hoffnungen mache, die alle nicht erfüllt werden. Ich hoffe es kommen wenigstens die Leute die ich einlade... Aus diesem Grund muss ich morgen mal anfangen die Einladung zu entwerfen, bzw den Text, den ich drauf schreiben werde. (Das können wir doch doch eigentlich in der Pause machen, oder was meint ihr Mädels? ;))

Auch mein Opa hat sich schon an den ganzen Vorbereitungen beteiligt und gleich mal gefragt ob ich etwas brauche, nur leider weiß ich das im Moment selbst noch nicht so genau. Irgendwie kümmert sich mein Großvater in letzter Zeit ziemlich viel um micht, ich weiß nicht ob er vielleicht ein Hellseher ist und merkt, dass es mir nicht so gut geht?! HEXENMEISTER!!! :D

Ich finde es extrem schön zu wissen, dass man jemanden aus der Familie hat, auf den man sich immer verlassen kann.

Bis zum Sommer werde ich jetzt auch noch ein wenig mehr Sport machen, ich hoffe es bringt aucht etwas. Brauche mal einen kleinen Ausgleich zu dem ganzen Schulstress, wobei wir uns ja da nicht so sehr viel Stress machen, da wir wissen, dass es so viele Sachen gibt, die um einiges wichtiger sind als lernen & die Schule.

Jetzt noch ein wunderschönes Zitat aus New Moon:

As much as I struggled not to think of him, I did not struggle to forget. I worried—late in the night, when the exhaustion of sleep deprivation broke down my defenses—that it wasall slipping away. That my mind was a sieve, and I would someday not be able to remember the precise color of his eyes, the feel of his cool skin, or the texture of his voice. I could not think of them, but I must remember them. Because there was just one thing that I had to believe to be able to live—I had to know that he existed. That was all. Everything else I could endure. So long as he existed. (Bella Swan, New Moon)